Rezension aus Deutschland vom 16. Juni 2020
Rezension aus Deutschland vom 15. September 2020
Rezension aus Deutschland vom 6. Juni 2021
Rezension aus Deutschland vom 16. April 2021
Bewertung beim Kopp Verlag - Das verbotene Wissen der Kelten - Teil I
5.0 / 5.0
Nicole B. aus Dresden
Es ist ein sehr interessantes und aufschlussreiches Buch und ich würde es jedem weiterempfehlen.
30.01.2020
Verifizierte Bewertung
Rezension aus Deutschland vom 23. Mai 2017
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Rezension aus Deutschland vom 23. April 2017
Rezension aus Deutschland vom 26. November 2018
Rezension aus Deutschland vom 26. März 2017
Rezension aus Deutschland vom 3. April 2017
Rezension aus Deutschland vom 25. März 2017
Rezension aus Deutschland vom 2. Dezember 2021
Das verlorene Geheimnis deiner Seele - Was der Vatikan verschweigt
W. Ebert
Herzlichen Dank für diesen Tipp. Wurde jedoch von mir schon "konsumiert ". Sehr empfehlenswert. Verlangt aber einen offenen Geist und ein gewisses Maß an Basiswissen. Dieses Werk kann man nicht verstehen, wenn die Gehirnwäsche der Buchreligionen noch latent greift. Meine persönliche Meinung.
Rezension aus Deutschland vom 20. April 2024
Wer sein Geld gerne esoterischen Halsabschneidern in den Rachen wirft die mit völlig frei erfundenem angeblichen Geheimwissen die Menschheit veralbern ist hier genau richtig
1,0 von 5 Sternen Fantasy, nichts weiter.
Rezension aus Deutschland vom 3. April 2017
Nach ein paar Auszügen musste ich feststellen dass das sich Buch hervorragend in die endlose Reihe diverser Verschwörungstheorien einordnen lässt, das Thema des "Werkes" ist natürlich extrem bequem weil es von den Kelten keine schrifftlichen Hinterlassenschaften gibt und man daher ALLES behaupten kann. Die Homepage des Autors beinhaltet nicht einmal einen richtigen Namen, die Impressumspflicht....
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Vom Herausgeber die Antwort:
Wir sind ja gerne für Kritik auch offen, allerdings wird es etwas grenzwertig, wenn man emotional ohne Nachdenken mit seinem Kampf-Ego gleich auf alles reinhämmern will, nur weil man seine eigene Intuition/Gefühl, seine innere Stimme nicht nutzen will. Das Buch soll die Intuition anregen und das Bauchgefühl und nicht den begrenzten Weltbild-Verstand.
Anderweitig gibt es zum Buch genug Quellen und Wissenschaft aus der aktuellen Geschichtsforschung und Archäologie; dies kann man sehr gut deuten, wenn man denn nicht gleich emotional stur reinhämmert. Die Geschichte der Kelten hat ihre Quellen aus der seriösen Archäologie.
Da ist alles rein gar nichts frei erfunden und die mystischen Erfahrungen beruhen auf viele tausende spirituelle Menschen aus ihrer eigenen ähnlichen Erfahrung. Viele sind in unseren Gruppen bei Facebook sogar tätig. Wir haben mindestens 3000 – 15000 Leser je Monat und erfahrene spirituelle geerdete Menschen darunter aus ganz Europa.
Ihr könnt ruhig auf unsere Seite joinen, oder direkt in unsere Themen Gruppe euch anmelden, mit ca. 6400 Followern; viele in der Gruppe können ihre Erfahrungen bestätigen. Wer sucht der findet !
Dann behaupten viele die Kelten haben keine Schriften gehabt, es ist seit langem wissenschaftlich bestätigt dass die Kelten von Spanien bis Schottland mehrere Sprachen konnten, auch eigene Schriften und sprachen hatten. Das kann jeder sehr einfach nachforschen bei Wikipedia, egal ob das nur die OGH Schrift war, oder andere. Es ist also eine Illusion die Kelten hätten schriftlich nichts hinterlassen. Die Römer haben schriftlich auch einiges aufgeschrieben.
Hier mal einige Quellen:
Die Kelten in Noricum verfügten über eine eigenständige, dem etruskischen nahestehende von rechts nach links geschriebene Schrift, von der insbesondere in der Ausgrabungsstätte Magdalensberg Funde gemacht wurden. Quelle: wikipedia
Vor allem aus der Spätlatènezeit gibt es neben den überlieferten kurzen Texten auch archäologische Nachweise von Schreibgeräten aus den Oppida. Zumindest für die keltische Oberschicht muss daher ein gewisses Maß an Schriftlichkeit – besonders in wirtschaftlichen Belangen – und Fremdsprachenkenntnissen angenommen werden. So wurden zum Schreiben neben eigenen Schriften des Gallischen, Keltiberischen und Lepontischen auch die iberische, etruskische und lateinische Schrift verwendet Quelle: wikipedia
Seit dem 4. bis ins 7. Jahrhundert ist auf den britischen Inseln auch die Ogham-Schrift von irischen Grab- und Grenzsteinen belegt. Quellen: wikipedia
Hier dann mit Funde und Tafeln:
Die keltiberische Schrift ist eine von mehreren eng miteinander verwandten Silbenschriften der althispanischen Schriften, die vor und bei Beginn der römischen Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel benutzt wurden. Ob sie direkt oder auf dem Umweg über griechische Buchstaben auf phönizische Vorbilder zurückgehen, ist unklar.
Die keltiberische Schrift wurde im 2. bis 1. vorchristlichen Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel zur Aufzeichnung der Sprache der Keltiberer benutzt. Die Schrift hat große Ähnlichkeit mit der nordostiberischen Schrift. Die Zeichen stellen teils offene Silben aus Verschlusslaut und Vokal dar, teils Einzellaute. Es gibt eine westliche Variante, die stimmhafte und stimmlose Verschlusslaute unterscheidet, und eine östliche Variante, die dies nicht tut. Die Schrift wurde ganz überwiegend von links nach rechts geschrieben.
Quelle: wikipedia
Aktuelle Forschung zur keltischen Schrift:
Literatur
· Joan Ferrer i Jané: Novetats sobre el sistema dual de diferenciació gràfica de les oclusives sordes i sonores. In: Palaeohispanica. 5 = Acta Palaeohispanica. 9, 2005, S. 957–982, (Digitalisat).
· Javier de Hoz: La lengua y la escritura celtibéricas. In: Alfredo Jimeno Martínez (Hrsg.): Celtíberos tras la estela de numancia. Diputación de Soria, Soria 2005, ISBN 84-95099-86-1, S. 417–426.
· Carlos Jordán: Celtibérico (= Monografías de filologia griega. 16). Área de Filología Griega – Departemento de Ciencias de la Antigüedad – Facultad de Filosofía y Letras – Universidad de Zaragoza, Zaragoza 2004, ISBN 84-96214-9.
· Carlos Jordán: ¿Sistema dual de escritura en celtibérico? In: Palaeohispanica. 5 = Acta Palaeohispanica. 9, 2005, S. 1013–1030, (Digitalisat).
· Jesús Rodríguez Ramos: Sobre el origen de la escritura celtibérica. In: Kalathos. Nummer 16, 1997, ISSN 0211-5840, S. 189–197.
· Jürgen Untermann (Hrsg.): Monumenta Linguarum Hispanicarum. Band 4: Die tartessischen, keltiberischen und lusitanischen Inschriften. Reichert, Wiesbaden 1997, ISBN 3-88226-892-1.
· Ulrich Schmoll: Die iberischen und keltiberischen Nasalzeichen. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der Indogermanischen Sprachen. Band 76, Heft 3/4, 1960, S. 280–295, JSTOR:40848059.
· Francisco Villar: Las silbantes en celtibérico. In: Jürgen Untermann, Francisco Villar (Hrsg.): Lengua y cultura en la hispania prerromana. Actas del V Coloquio sobre Lenguas y Culturas Prerromanas de la Península Ibérica (Colonia, 25–28 de Noviembre de 1989) (= Acta Salmanticensa. Estudios filologicos. 251). Ediciones Universidad de Salamanca, Salamanca 1993, ISBN 84-7481-736-6, S. 773–812.
· Francisco Villar: Estudios de celtibérico y toponimia prerromana (= Acta Salmanticensa. Estudios filologicos. 260). Ediciones Universidad de Salamanca, Salamanca 1995, ISBN 84-7481-809-5.
Druidenerfahrungen finden wir heute in Logen wie vom Rosenkreuz und Templerorden. Auch der Druide arbeitete mit seiner Intuition, Bauchgefühl, innere eigene Stimme, 3 Augen Symbolik. Die Logen belegen dies auch in ihren Büchern. Quelle: AMORC Rosenkreuz, FRATER Amerika, diverse Templerorden (nicht die katholischen), weitere.
Lieber Henry, es gibt einen Namen. Steht auf der Autorenseite deutlich darin, als Franz Markus Wantscha – ehemaliger Komtur der Zunge in Bayern des Templerordens Militi Italia Vaticano. Die Urkunden liegen uns vor + Siegel der Loge aus Eisen. Wir würden auch keine Bücher veröffentlichen, wenn diese Erfahrungen nicht stimmig wären. Das kann man aber nur intuitiv fühlen, ob ein Werk viel Wahrheit innehat oder eben sumpfige gefühlige Lügen. Der Adept erkennt es im Inneren, mit dem Kopf unseres Egos befinden wir uns eher im Nebel der materiellen Illusionen.
Liebe Alice, im Buch wird genau erklärt, dass emotionaler Kampf nur Kriege bringt; deine Reaktion ist genauso im alten Ego behaftet. Das aber eine ganz normale materielle Reaktion, wenn das Ego mit anderen Sichtweisen und Wahrheiten gar nicht klarkommt. Es ging auch vielen so am Anfang der Suche, da explodiert das Ego nur so, weil es die andere Sichtweise nicht ertragen kann.
Die Menschen sind so gefangen in den materiellen Lügen und Illusionen der Gesellschaft und Medien, da wurde man so erzogen. Hitler und Stalin erzogen auch ihr Umfeld, wie sie es wollten. Wir nennen dies Mind-Control, da kommen auch viele schwer heraus, weil sie eben schwach sind und lieber das nachplappern, was die Medien oder der Staat gerne möchte.
Wer wirklich „Echt“ sein möchte, der folgt lieber seinem Inneren, seiner Intuition und nicht im Außen dem illusionären Lärm der Materie. Buddha nannte es den Lärm Maras – Maya = Illusion.