Tristan Schlafhai

                                                                              Rezension aus Deutschland vom 16. Juni 2020

 

Werner Betz

                                                                          Rezension aus Deutschland vom 15. September 2020

 

Amazon Kunde

                                                                                 Rezension aus Deutschland vom 6. Juni 2021

 

Amazon Kunde

                                                                                 Rezension aus Deutschland vom 16. April 2021

Verifizierter Kauf

 

Amazon Kunde
                                                                              Rezension aus Deutschland vom 19. April 2020
Ich kenne ja schon sehr viele Bücher über die Kundalini-Kraft, allerdings sind diese oft nur einfache "Yoga-Bücher" und hat mit dem eigentlichen inneren "Prozess" über viele Jahre rein gar nichts am Hut.

Auch sind über die Jahre, seit 1980 immer mehr gute Kundalini Werke verschwunden vom Bücher-Markt.

Der Autor hat es wirklich geschafft, dass nicht nur aus der indischen spirituellen (Hinduismus, Buddhismus; Brahmanismus) Tradition, sondern auch aus der europäischen Sichtweise einiges aufgelistet wurde.

Es werden auch im Buch komplexe Symbole aus Logen entschlüsselt, diese basieren aus der griechischen "Mythologie" - auch teilweise. Weitere Sichtweisen aus Templerorden (Deutsch-Templer, Habsburger-Templer Höfe), auch aus katholischen Templerorden, vom Rosenkreuz - und vielen mehr.

Der Autor hat einige aufwendige eigene Grafiken eingefügt, die sicherlich sehr viel "Energie" benötigt haben, bis diese erstellt waren.

Viele andere Bücher beinhalten ja meist nur eine Erfahrung, auch hier hat es der Autor sehr gut gemeistert, da mehrere Erfahrungen von Frauen und Herren aufgelistet wurden.
Vieles wurde vereinfacht dargestellt, dass es eben auch normale Menschen verstehen können, die noch nicht das ganze Werk der Symbolik verstehen.

Einige Tipps und einige Ratgeber wie jeder damit besser umgehen kann, vom Auslöser - bis hin zum vollem tiefen inneren "Erwachen".
Auch werden die ganzen langen zyklischen inneren "Phasen" wesentlich genauer erklärt, auch mit einigen Grafiken und Erklärungen einfacher aufgezeigt.

Der Autor geht auch nicht nur von seiner eigenen "Sichtweise" aus, er integriert hier aus seinen Forschungen - und eigenen Erfahrungen vieles ohne "Scheuklappen" heraus.
Mehrere vielschichtige andere Erfahrungen machen es dem "Leser" wesentlich einfacher, dass wir alles als "Eins" erkennen dürfen.

Selbstheilung und andere "Mysterien" werden auch breitbandiger erklärt aus mehreren Fenster.

Das Buch ist sehr Dick, es fühlt sich in der Hand gut an, die Grafiken bekommen von mir einen Stern noch dazu, normal gebe ich selbst für sehr gute Bücher nur 4 Sterne, aber die Grafiken sind so aufwendig erstellt worden und bekommen meine volle Wertschätzung.

Der "Autor" bietet auch weitere Beratungen an auf seine "Internetseite", sicherlich haben viele Leser noch eigene "Fragen" - die werden dort bestimmt beantwortet auch.

Bewertung beim Kopp Verlag - Das verbotene Wissen der Kelten - Teil I

 

5.0 / 5.0

Nicole B. aus Dresden

Es ist ein sehr interessantes und aufschlussreiches Buch und ich würde es jedem weiterempfehlen.

30.01.2020

Verifizierte Bewertung

 

Dominik Plu.
                                                                           Rezension aus Deutschland vom 28. September 2016
Eine Person fand diese Informationen hilfreich

 

Spitzenbewertung aus Deutschland

 

Amazon Kunde

                                                                              Rezension aus Deutschland vom 23. Mai 2017

 

Jenina Makowska

                                                                               Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2019

Verifizierter Kauf

 

Amazon Kunde

                                                                                  Rezension aus Deutschland vom 23. April 2017

Verifizierter Kauf

 

 

 

Philosoph6677

                                                                         Rezension aus Deutschland vom 26. November 2018

 

 
5,0 von 5 SternenTolles Buch!!
Rezension aus Deutschland vom 18. Juli 2020
Dieses Buch ist für mich ein absolutes Muss wer den Weg zurück zu seinen Wurzeln finden möchte. Es regt zum nachdenken an und alles wird mir immer klarer. Sehr gut beschrieben und ein wichtiger Wegbegleiter für mich. Es hat mich sehr weiter gebracht und ich bin auf den 2. Teil schon sehr gespannt! Danke für dieses tolle Buch!

 

Anne Wittmann

                                                                              Rezension aus Deutschland vom 26. März 2017

Super interessantes und geistig entwicklungsförderndes Buch.. Sehr guter Autor mehrerer Bücher.
Sofort kaufen ..weiterempfehlen und verschenken. Auch die anderen Bücher sind unbedingt zu lessen

 

schnuller

                                                                                  Rezension aus Deutschland vom 3. April 2017

Sehr interessant, gut und verständlich geschrieben. Aus meiner Sicht sehr lesenswert, vor allem in der momentanen Zeit des Wandels und Umbruchs.

 

Tristan Schlafhai

                                                                               Rezension aus Deutschland vom 25. März 2017

Das Buch ist es durchaus wert gelesen zu werden. Viele Ansätze scheinen logisch und sind offenbar gut recherchiert auch wenn die Quellen nicht nachprüfbar bzw. einsehbar sind. Vieles regt zum Nachdenken an bzw. kann man einiges durchaus in der momentan aufkeimenden "neuen Aufklärung" wiedererkennen, die aktuell stattfindet ;-).

 

Jasmina Fössleitner

                                                                          Rezension aus Deutschland vom 2. Dezember 2021

 

Das verlorene Geheimnis deiner Seele - Was der Vatikan verschweigt

W. Ebert

 Herzlichen Dank für diesen Tipp. Wurde jedoch von mir schon "konsumiert ". Sehr empfehlenswert. Verlangt aber einen offenen Geist und ein gewisses Maß an  Basiswissen. Dieses Werk kann man nicht verstehen, wenn die Gehirnwäsche der Buchreligionen noch latent greift. Meine persönliche Meinung.

 

Biggi Pötschke - Spitzenbewertungen aus Deutschland

 

                                                      5,0 von 5 Sternen    Das verbotene Wissen der Kelten
                                                                              Rezension aus Deutschland vom 9. März 2024
 
                                                  Dieses Buch zu lesen ist nicht einfach. Es kommen viele begriffe vor, denen                                                man erst mal auf den Grund gehen muss. Also immer den Duden zur Hand. Nur                                                     für „echte Leser „ geeignet

 

 

Alice

 

1,0 von 5 Sternen Unfug

Rezension aus Deutschland vom 20. April 2024

Wer sein Geld gerne esoterischen Halsabschneidern in den Rachen wirft die mit völlig frei erfundenem angeblichen Geheimwissen die Menschheit veralbern ist hier genau richtig

 

 

Henry M.

 

1,0 von 5 Sternen Fantasy, nichts weiter.

Rezension aus Deutschland vom 3. April 2017

 

Nach ein paar Auszügen musste ich feststellen dass das sich Buch hervorragend in die endlose Reihe diverser Verschwörungstheorien einordnen lässt, das Thema des "Werkes" ist natürlich extrem bequem weil es von den Kelten keine schrifftlichen Hinterlassenschaften gibt und man daher ALLES behaupten kann. Die Homepage des Autors beinhaltet nicht einmal einen richtigen Namen, die Impressumspflicht....

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Vom Herausgeber die Antwort:

Wir sind ja gerne für Kritik auch offen, allerdings wird es etwas grenzwertig, wenn man emotional ohne Nachdenken mit seinem Kampf-Ego gleich auf alles reinhämmern will, nur weil man seine eigene Intuition/Gefühl, seine innere Stimme nicht nutzen will. Das Buch soll die Intuition anregen und das Bauchgefühl und nicht den begrenzten Weltbild-Verstand.

Anderweitig gibt es zum Buch genug Quellen und Wissenschaft aus der aktuellen Geschichtsforschung und Archäologie; dies kann man sehr gut deuten, wenn man denn nicht gleich emotional stur reinhämmert. Die Geschichte der Kelten hat ihre Quellen aus der seriösen Archäologie.

Da ist alles rein gar nichts frei erfunden und die mystischen Erfahrungen beruhen auf viele tausende spirituelle Menschen aus ihrer eigenen ähnlichen Erfahrung. Viele sind in unseren Gruppen bei Facebook sogar tätig. Wir haben mindestens 3000 – 15000 Leser je Monat und erfahrene spirituelle geerdete Menschen darunter aus ganz Europa.

Ihr könnt ruhig auf unsere Seite joinen, oder direkt in unsere Themen Gruppe euch anmelden, mit ca. 6400 Followern; viele in der Gruppe können ihre Erfahrungen bestätigen. Wer sucht der findet !

Dann behaupten viele die Kelten haben keine Schriften gehabt, es ist seit langem wissenschaftlich bestätigt dass die Kelten von Spanien bis Schottland mehrere Sprachen konnten, auch eigene Schriften und sprachen hatten. Das kann jeder sehr einfach nachforschen bei Wikipedia, egal ob das nur die OGH Schrift war, oder andere. Es ist also eine Illusion die Kelten hätten schriftlich nichts hinterlassen. Die Römer haben schriftlich auch einiges aufgeschrieben.

 

Hier mal einige Quellen:

 

Die Kelten in Noricum verfügten über eine eigenständige, dem etruskischen nahestehende von rechts nach links geschriebene Schrift, von der insbesondere in der Ausgrabungsstätte Magdalensberg Funde gemacht wurden. Quelle: wikipedia

Vor allem aus der Spätlatènezeit gibt es neben den überlieferten kurzen Texten auch archäologische Nachweise von Schreibgeräten aus den Oppida. Zumindest für die keltische Oberschicht muss daher ein gewisses Maß an Schriftlichkeit – besonders in wirtschaftlichen Belangen – und Fremdsprachenkenntnissen angenommen werden. So wurden zum Schreiben neben eigenen Schriften des Gallischen, Keltiberischen und Lepontischen auch die iberische, etruskische und lateinische Schrift verwendet Quelle: wikipedia

Seit dem 4. bis ins 7. Jahrhundert ist auf den britischen Inseln auch die Ogham-Schrift von irischen Grab- und Grenzsteinen belegt. Quellen: wikipedia

Hier dann mit Funde und Tafeln:

Die keltiberische Schrift ist eine von mehreren eng miteinander verwandten Silbenschriften der althispanischen Schriften, die vor und bei Beginn der römischen Herrschaft auf der Iberischen Halbinsel benutzt wurden. Ob sie direkt oder auf dem Umweg über griechische Buchstaben auf phönizische Vorbilder zurückgehen, ist unklar.

Die keltiberische Schrift wurde im 2. bis 1. vorchristlichen Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel zur Aufzeichnung der Sprache der Keltiberer benutzt. Die Schrift hat große Ähnlichkeit mit der nordostiberischen Schrift. Die Zeichen stellen teils offene Silben aus Verschlusslaut und Vokal dar, teils Einzellaute. Es gibt eine westliche Variante, die stimmhafte und stimmlose Verschlusslaute unterscheidet, und eine östliche Variante, die dies nicht tut. Die Schrift wurde ganz überwiegend von links nach rechts geschrieben.

Quelle: wikipedia

 

Aktuelle Forschung zur keltischen Schrift:

Literatur

·        Joan Ferrer i Jané: Novetats sobre el sistema dual de diferenciació gràfica de les oclusives sordes i sonores. In: Palaeohispanica. 5 = Acta Palaeohispanica. 9, 2005, S. 957–982, (Digitalisat).

·        Javier de Hoz: La lengua y la escritura celtibéricas. In: Alfredo Jimeno Martínez (Hrsg.): Celtíberos tras la estela de numancia. Diputación de Soria, Soria 2005, ISBN 84-95099-86-1, S. 417–426.

·        Carlos Jordán: Celtibérico (= Monografías de filologia griega. 16). Área de Filología Griega – Departemento de Ciencias de la Antigüedad – Facultad de Filosofía y Letras – Universidad de Zaragoza, Zaragoza 2004, ISBN 84-96214-9.

·        Carlos Jordán: ¿Sistema dual de escritura en celtibérico? In: Palaeohispanica. 5 = Acta Palaeohispanica. 9, 2005, S. 1013–1030, (Digitalisat).

·        Jesús Rodríguez Ramos: Sobre el origen de la escritura celtibérica. In: Kalathos. Nummer 16, 1997, ISSN 0211-5840, S. 189–197.

·        Jürgen Untermann (Hrsg.): Monumenta Linguarum Hispanicarum. Band 4: Die tartessischen, keltiberischen und lusitanischen Inschriften. Reichert, Wiesbaden 1997, ISBN 3-88226-892-1.

·        Ulrich Schmoll: Die iberischen und keltiberischen Nasalzeichen. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete der Indogermanischen Sprachen. Band 76, Heft 3/4, 1960, S. 280–295, JSTOR:40848059.

·        Francisco Villar: Las silbantes en celtibérico. In: Jürgen Untermann, Francisco Villar (Hrsg.): Lengua y cultura en la hispania prerromana. Actas del V Coloquio sobre Lenguas y Culturas Prerromanas de la Península Ibérica (Colonia, 25–28 de Noviembre de 1989) (= Acta Salmanticensa. Estudios filologicos. 251). Ediciones Universidad de Salamanca, Salamanca 1993, ISBN 84-7481-736-6, S. 773–812.

 

·        Francisco Villar: Estudios de celtibérico y toponimia prerromana (= Acta Salmanticensa. Estudios filologicos. 260). Ediciones Universidad de Salamanca, Salamanca 1995, ISBN 84-7481-809-5.

 

 

Druidenerfahrungen finden wir heute in Logen wie vom Rosenkreuz und Templerorden. Auch der Druide arbeitete mit seiner Intuition, Bauchgefühl, innere eigene Stimme, 3 Augen Symbolik. Die Logen belegen dies auch in ihren Büchern. Quelle: AMORC Rosenkreuz, FRATER Amerika, diverse Templerorden (nicht die katholischen), weitere.

Lieber Henry, es gibt einen Namen. Steht auf der Autorenseite deutlich darin, als Franz Markus Wantscha – ehemaliger Komtur der Zunge in Bayern des Templerordens Militi Italia Vaticano. Die Urkunden liegen uns vor + Siegel der Loge aus Eisen. Wir würden auch keine Bücher veröffentlichen, wenn diese Erfahrungen nicht stimmig wären. Das kann man aber nur intuitiv fühlen, ob ein Werk viel Wahrheit innehat oder eben sumpfige gefühlige Lügen. Der Adept erkennt es im Inneren, mit dem Kopf unseres Egos befinden wir uns eher im Nebel der materiellen Illusionen.

Liebe Alice, im Buch wird genau erklärt, dass emotionaler Kampf nur Kriege bringt; deine Reaktion ist genauso im alten Ego behaftet. Das aber eine ganz normale materielle Reaktion, wenn das Ego mit anderen Sichtweisen und Wahrheiten gar nicht klarkommt. Es ging auch vielen so am Anfang der Suche, da explodiert das Ego nur so, weil es die andere Sichtweise nicht ertragen kann.

Die Menschen sind so gefangen in den materiellen Lügen und Illusionen der Gesellschaft und Medien, da wurde man so erzogen. Hitler und Stalin erzogen auch ihr Umfeld, wie sie es wollten. Wir nennen dies Mind-Control, da kommen auch viele schwer heraus, weil sie eben schwach sind und lieber das nachplappern, was die Medien oder der Staat gerne möchte.

 

Wer wirklich „Echt“ sein möchte, der folgt lieber seinem Inneren, seiner Intuition und nicht im Außen dem illusionären Lärm der Materie. Buddha nannte es den Lärm Maras – Maya = Illusion.

 

Kontakt

Schmidt - Markus

 

 

 

Themen

 Zen - Innere Wandlung - Bücher