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Der Würfel - The Cube - Saturn Würfel der 3D Matrix

 

 

Klingelts?

 

Die Büchse der Pandora

Der Würfel ist ein Symbol für Täuschung. Es geht darum, den Menschen von
der Natur zu trennen. Es geht um die Täuschung des Willens. Der Würfel ist
das Symbol des Unnatürlichen. Er ist einschränkend und das Symbol für die
Gefangenschaft in Raum und Zeit. Der Würfel steht für das Abschleifen eines
natürlichen Steins, eines „nicht perfekten Quadersteins“ in einen
„vollkommenen Stein“, aber nach wessen Plan?

Jahrhunderte lang hat der Menschheit die Manipulation der Materie und des
Verstandes nur Unheil eingebracht, und das ist heute immer noch so. Man
will die Gedanken der Menschen in Materie umwandeln. Was haben wir nur
getan! Diese quadratische dreidimensionale Figur mit 6 Seiten ist seit
Anbeginn das Symbol für die Unterdrückung der Seele gewesen. Während
wir versuchen, alles in diese Schachtel zu stecken, sind wir selbst zu
Gefangenen geworden. Und jetzt wird dieses Gefängnis nur geöffnet, um
Saturn, den Gott des Gerichts und den Vater der Zeit zu beschwichtigen und
in seiner weiblichen Form die Göttin der Qual, Verdammnis, Zerstückelung
und der Hölle.

Wir wandern ziellos in diesem Labyrinth umher, und die Schachtel wird nur
deshalb geöffnet, um noch mehr Schrecken zu entfesseln, den zukünftigen
Holocaust. Nachdem Prometheus den Göttern das Feuer gestohlen hatte,
gab Zeus Hephaistos den Befehl, eine Frau aus Lehm zu schaffen. Das war
Pandora. Sie sollte dazu eingesetzt werden, die Menschheit zu bestrafen.

Für diese Mission wurde Pandora von Aphrodite, Hermes, Hera, den Horen
und den Chariten mit vielen verführerischen Gaben ausgestattet. Aus Furcht
vor weiteren Vergeltungsmaßnahmen warnte Prometheus seinen Bruder
Epimetheus davor, Geschenke von Zeus anzunehmen. Doch Epimetheus
hörte nicht auf ihn und heiratete Pandora. Pandora war eine Büchse und die
Instruktion von Zeus gegeben worden, sie nicht zu öffnen. Doch sie hatte
auch die Gabe der Neugierde mitbekommen, und schließlich öffnete sie sie.
Die Büchse oder Schachtel enthielt alle Übel der Menschheit, wie
Zwangsarbeit, Krankheit und Tod.

In seinem Werk „Parzival“ erzählt Wolfram von Eschenbach (1170 - +/ 1220)
die Geschichte vom Ritter und dem Gral und schreibt, dass der Gral, der bei
ihm ein Stein ist, während eines Kampfes mit den Engeln Luzifer aus der
Krone gefallen war. In der keltischen Mythologie fallen sehr oft Steine vom
Himmel. Solch ein Stein wird dann stets als „Heiliger Gral“ bezeichnet oder es

 

https://endzeit-reporter.org/web/wp-content/uploads/2015/05/Der-Schluessel-zum-Abgrund-9.pdf

 

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Mythologie

 

Im Alten Ägypten symbolisierte der Planet als Hor-ka-pet (Himmelsstier) die Gottheit Horus. Bei den Sumerern wurde er als Lubat-saguš („Stern der Sonne“) bezeichnet, während die Babylonier ihn wegen seiner Langsamkeit Kajamanu („der Beständige“) nannten. In der hinduistischen Astrologie heißt er "Shani". In der chinesischen und japanischen Kultur steht er für die Erde (Fünf-Elemente-Lehre).

Die Römer sahen in ihm den Planeten des Gottes Saturnus, während er im antiken Griechenland als Planet des Gottes Kronos galt. Dieser war vor den Zeiten von Zeus der oberste Gott. Er entstammte dem Geschlecht der Titanen. Auf Initiative seiner Mutter Gaia hatte er seinen Vater Uranos entmannt und kastriert, denn der hatte all seine Kinder, die ihm nicht gefielen, wieder in den Bauch der Mutter zurückgestopft.

                                                                                                                                                        Der sein Kind verschlingende Saturn[2]

Damit ihn selbst seine Kinder dereinst nicht auch stürzen könnten, verschlang er sie unmittelbar nach der Geburt. Lediglich Zeus-Jupiter, sein Jüngster, entkam diesem Schicksal durch eine List von Kronos' Frau Rhea. Tatsächlich schwang sich Zeus später zum Rächer seiner Geschwister auf. Er entmachtete und entmannte seinen Vater Kronos. Der Gestürzte wurde in die Unterwelt verbannt, doch bald hatte Zeus ein Einsehen mit ihm. Er begnadigte ihn und schickte ihn auf die Insel der Seligen im westlichen Ozean. Dort prägte Kronos als weiser alter Herrscher das Goldene Zeitalter. Von den Kämpfen der Olympischen Götter hielt er sich fern; in seiner Welt ging es langsam und gemächlich zu, wie beim Zyklus des Planeten Saturn am Himmel.

Den beschaulichen, friedlichen Eigenschaften des Kronos entspricht Saturnus, ursprünglich der Gott des Ackerbaus im alten Italien. Er war zudem ein weiser Lehrer, denn er brachte den Menschen die Landwirtschaft und die Errungenschaften der Zivilisation. In Erinnerung an ihn feierten die Römer alljährlich am 17. Dezember die ausgelassenen Saturnalien, Feste, bei denen man einander beschenkte und wie beim heutigen Fasching die Konventionen auf den Kopf gestellt wurden.[3]

 

Mundanastrologie

 

Saturn bedeutet politisch-sozial die bestehenden Maßstäbe und Richtlinien, den allgemeinen Rahmen, d.h. die Verfassung, die Gesetze, Recht und Ordnung.[21] Er steht für das Konservative (Bewahrende), Tradierte (Überlieferte); für das Gemeinwohl; für den Adel und die Polizei (als Hüter bzw. Wächter einer Einhaltung der Normen). Ihm unterstehen der Bergbau und das Rentenwesen (Alte, Arme).

Wirtschaftlich bedeutet er (wenn stark oder schlecht gestellt) Verfall, Stagnation und Hunger, Elend, Not.

Astrometeorologisch bzw. witterungstechnisch symbolisiert er den Frost, Eis und Kälte.

Die ihm zugeordneten Farben sind: Aschgrau, Bleigrau, Graugrün, Pechschwarz, Dunkelbraun, Grau, Grün, Indigoblau, Meerblau, Seeblau, Schwarz, Tiefblau.
Farbqualität, Farbton: Blass, Leblos oder Flach.[22]

Als Orte/ Gegenden unterstehen ihm die Gefängnis- oder Klosterzelle, scmucklose, karge ("spartanische") Räume, alte Häuser und Ruinen, Gebirge und (kalte) Wüsten.[23]

 

https://www.astro.com/astrowiki/de/Saturn

 

sind Steingefäße, die ein Schwert beinhalten, welches nur von dem neuen
König herausgezogen werden kann.

Saturn ist der neue König, der einst seinen Vater Caelus kastriert und getötet
hat. Der Stein_von_Fal, der „Stein der Bestimmung“, schrie auf, wenn der
rechtmäßige neue König sich auf ihn setzte. Von diesem Stein sagen einige,
dass er vom Himmel gefallen war, während andere sagen, er würde von den
Tuatha Dé Danann stammen, einem Volk, das von der Göttin Danu
abstammen soll.

Robert Ambelain, der in der Mittel des 18. Jahrhunderts in die esoterisch-
freimaurerische Bewegung des Martinismus involviert war, schrieb:

„Der Steinwürfel ist ein realer Ritualgegenstand, der es dem Magier erlaubt,
Kräfte heraufzubeschwören, welche sich hinter dem Vorhang der
unmittelbaren Realität befinden.“

Hüte Dich vor dem alten Stein, dem Würfel der Verdammnis! Wenn wir uns
bewegen, bewegt er sich auch. Dahinter verbergen sich die Heerscharen des
Schreckens, die der Menschheit Unsterblichkeit oder andere Gaben
versprechen. Aber in Wahrheit ist es ein Gefängnis, ein Alptraum. Dahinter
verbirgt sich der Gott des Unheils und des Todes. Die Wesen, die beim
Öffnen der „Büchse der Pandora“ freigesetzt werden, werden sagen: „Ihr habt
sie geöffnet, und jetzt müsst ihr mit den Konsequenzen leben!“

Doch es wird gesagt, dass ganz unten in der Büchse der Pandora die
Hoffnung liegen würde. Es gibt nämlich noch eine höhere Dimension, in
welcher der wahre Gott der Bibel außerhalb von Raum und Zeit existiert.

Durch das Kymatik-Experiment entsteht genau das Muster, welches sich auf
dem Nordpol des Saturns zeigt. Man nennt es die Chladnische_Klangfigur.

Es mag den meisten unbekannt sein, aber die ganze Welt verehrt seit
Jahrtausenden den Saturn. Dieser Kult hat niemals aufgehört, und die Riten
werden heute immer noch durchgeführt. Jetzt wird er „der Herr der
Ringe“ genannt. Heute wird dieser Kult vor allem in der Pop-Kultur betrieben.

Seit alter Zeit starren die Weisen auf die Sterne, bestaunen ihren
himmlischen Glanz und behaupten von ihnen, sie hätten göttliche Kräfte, weil
sie Einfluss auf die Menschen hätten. Vor der Sintflut wurde Saturn von der
Menschheit als der höchste Gott und als der Herrscher über die Könige
angesehen. Okkultismus-Forscher behaupten, dass Saturn das Reich von
Atlantis regierte und dass er der göttliche Vorfahr aller Patriarchen und
Könige gewesen sei. Dieser Kult wurde in der Antike durch viele andere
Götter aufrecht erhalten.


Der Anthropologe John Denison Baldwin (1809-1883) schrieb:

„Kronos oder Saturn, Dionysos, Hyperion, Atlas und Herkules waren alle mit
'einem großen saturnischen Kontinent' verbunden. Sie waren die Könige,
welche die Länder an den Küsten des Mittelmeers, Afrikas und Spaniens
regierten.“

In der ägyptischen Mythologie wird Isis als die älteste Tochter von Saturn
bezeichnet. Darin heißt es:

„Ich bin Isis, die Königin dieses Landes und wurde von Merkur eingeführt.
Niemand kann die Gesetze zerstören, die ich erlassen habe. Ich bin die
älteste Tochter von Saturn, dem ältesten der Götter.“

„Saturn ist Satan“

Saturn ist aus zahlreichen Gründen immer mit Satan assoziiert worden.

1.
Viele Autoren behaupten, dass sich das Wort Satan von dem Wort Saturn
herleitet.

2.
Saturn ist mit der Farbe Schwarz verbunden, genau wie Satan.

3.
In alter Zeit hielt man Saturn für den Planeten, der am weitesten von der
Sonne entfernt war, während man die Sonne mit dem Prinzip des Guten
verband, wobei Pluto nie als Planet gesehen wurde. Somit wurde Saturn als
der Himmelskörper angesehen, der am wenigsten Licht von der Sonne
bekam. Von daher wurde er als der kälteste Planet betrachtet und als das
Prinzip des Bösen.

Im alten Heidentum repräsentierte der gehörnte „große Gott Pan“ Saturn.
Diese Kreatur, halb Ziegenbock, halb Mensch, wird als der Vorfahr unserer
modernen Darstellungen von Satan betrachtet.

Der Freimaurer Manly P. Hall schreibt dazu:

„Pan war ein Mischwesen der obere Teil war, mit Ausnahme der Hörner,
menschlich und der untere Teil hatte die Gestalt eines Ziegenbocks. Die
Flöten von Pan stehen für die natürliche Harmonie der Sphären, und der Gott
selbst ist ein Symbol für Saturn, weil dieser Planet seinen Thron im
Sternzeichen Steinbock hat.
Pan war der kontrollierende Geist der niederen Welten. Er wurde dargestellt,
wie er betrunken und wolllüstig mit aufgerichtetem Penis durch die Wälder
streift und sich mit Nymphen vergnügt und Flöte spielend durch die Gegend
zieht. Man könnte sagen, dass er die niedersten animalischen Triebe des
Menschen unter seiner Kontrolle hat, so wie Satan.“

Trotz der anerkannten Verbindung zum Bösen halten die Freimaurer die
Verehrung des Saturn für notwendig, weil sie sich davon Erleuchtung
versprechen. Sie sagen, man bräuchte diesen Gegenpol zum Prinzip des
Guten, wobei die freimaurerischen Autoren Saturn ganz klar mit Satan
assoziieren.

Der Freimaurer J. S. Ward schreibt dazu:

Der Saturn ist das Gegenstück zu Jupiter. Er ist Satan, der Versucher oder
der Tester. Seine Funktion ist es, zu züchtigen und die widerspenstigen
Leidenschaften des primitiven Menschen zu bändigen.“

 

 

Das extremste Beispiel für die Verehrung des bösen Prinzips des Saturns in
einer Geheimgesellschaft ist wohl die „Fraternitas_Saturni“. Diese okkulte
Organisation hat ihren Sitz in Deutschland und verkörpert die geheime
Saturnverehrung. Der Okkultist Stephen_Flowers schreibt dazu in seinem im Jahr
1990 erschienenen Buch „Fire & Ice: Magical Teachings of Germany's
Greatest Secret Occult Order“ (Feuer und Eis: Magische Lehren von
Deutschlands größtem okkulten Geheimorden), in welchem er die
Geschichte, Struktur und die Rituale der Saturn-Bruderschaft erklärt:

 

 

 

„Die Fraternitas Saturni (FS) wurde englischen Lesern durch die
unvollständigen Beschreibungen bekannt, in denen die eklatanten
sexmagischen Aspekte des Wirkens dieser Loge und noch viele weitere
dunklere und satanischere hervorgehoben wurden. Dies ist angesichts der
Tatsache zu verstehen, dass die FS die unverfrorenste luziferische
Organisation der modernen westlichen okkulten Neubelebung war und ist und
die Praktiken ihres Sexual-Okkultismus wahrscheinlich die ausführlichsten im
Vergleich zu jeder anderen Loge sind. Die FS repräsentiert eine einzigartige
Mischung aus astrologischer Kosmologie, neo-gnostizistische Dämonologie,
Sexual-Okkultismus und freimaurerischen Organisationsprinzipien. Diese
große Synthese basiert ursprünglich auf der Vision eines einzigen Mannes,
des langjährigen Meisters der FS, Gregor_A._Gregorius.“

 

 

 

„Der Herr der Ringe“ ist noch immer allgegenwärtig in der populären Kultur.
Aber er wird nur von denen erkannt, die Ohren zum Hören und Augen zum
Sehen haben.

 

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